Steinschleuder und glatte, runde Steine

Auf Händen tragen

In romantischer Atmosphäre haucht er ihr zu: »Auf Händen tragen« wolle er sie zukünftig. So kennt man es aus alten Filmen. Ob so etwas heute noch im realen Leben vorkommt, das lässt sich schwer nachweisen. Die Redewendung ist jedenfalls noch bekannt und meint: Ich will dich verwöhnen, dich vor allem Unheil bewahren.

Und auch diese Redewendung stammt aus der Bibel. In Psalm 91 heißt es über den gerechten Menschen, dass er unter dem Schutz Gottes steht: »Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.«


Ps 91,12

Alle Jubeljahre einmal

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Alles schon dagewesen / Nichts Neues unter der Sonne

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Am jüngsten Tag / Beim Jüngsten Gericht

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Asche aufs Haupt / In Sack und Asche gehen

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Auf Herz und Nieren prüfen

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Auf Sand gebaut haben

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Aug um Auge, Zahn um Zahn

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Aus seinem Herzen keine Mördergrube machen

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Bei Adam und Eva anfangen

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Das Land, wo Milch und Honig fließen

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Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach

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Der Kelch geht an jemandem vorüber

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Der Prophet gilt nichts in seinem Vaterlande

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Der Stein des Anstoßes

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Der »ungläubige« Thomas

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Ein Buch mit sieben Siegeln

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Ein Herz und eine Seele

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Ein salomonisches Urteil

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Feigenblatt / Listige Schlange

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Lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut

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Über den Jordan gehen

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Wer andern eine Grube gräbt

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Wer's glaubt, wird selig

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Wie Schuppen von den Augen fallen / Vom Saulus zum Paulus

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Quellen

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