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Bistum Görlitz

Erfolgreiche 72-Stunden-Aktion des BDKJ im Bistum Görlitz

Am vergangenen Freitag, den 19. April 2024 um 17:07 Uhr begann deutschlandweit die 72-Stunden-Aktion des Bundes Deutscher Katholischer Jugend (BDKJ). Mit dieser Sozialaktion unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ setzen katholische Jugendliche jährlich sichtbare […]

Bistum Görlitz

Leiter der Katholischen Büros zu Gast im Bischöflichen Rat

Am gestrigen Dienstag, den 9. April 2024 trat turnusmäßig der Bischöfliche Rat des Bistums Görlitz zusammen. Diesem Gremium gehören die Ordinariatsräte und Amtsleiter ebenso an wie der Diözesancaritasdirektor. An der gestrigen Sitzung nahmen die beiden […]

Bistum Magdeburg

„Gott ist ein Freund des Lebens“

„Gott ist ein Freund des Lebens“

Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat die Empfehlungen einer Expertenkommission für eine Liberalisierung der bisherigen Abtreibungsregelung kritisiert. Die Bischöfe warnen davor, dass „Grundprinzipien unserer Rechtsordnung verschoben werden“.Die Bischöfe betonen in einer, es sei ihnen wichtig, die Frauen in ihrer individuellen Situation des Schwangerschaftskonflikts achtsam wahrzunehmen und der Würde der Frau mit Achtung zu begegnen. Zugleich sei es jedoch unverzichtbar, „in diesem Zusammenhang auch die Würde des noch nicht geborenen, aber bereits gezeugten und sich als Mensch entwickelnden Kindes im Mutterleib im Blick zu behalten“.Kommission empfiehlt straffreie AbtreibungenDie von der Bundesregierung eingesetzte Kommission empfiehlt in ihrem in der vergangenen Woche vorgestellten Abschlussdokument, Abtreibungen in den ersten zwölf Schwangerschaftswochen völlig freizustellen. Derzeit ist eine Abtreibung in Deutschland grundsätzlich rechtswidrig. Sie bleibt jedoch straffrei, wenn sie in den ersten zwölf Wochen vorgenommen wird und die schwangere Frau sich zuvor beraten lässt. Ausdrücklich nicht rechtswidrig ist ein Schwangerschaftsabbruch nach einer Vergewaltigung sowie bei Gefahren für das Leben, die körperliche oder seelische Gesundheit der Schwangeren.Die Stellungnahme der Bischöfe ist mit dem Titel «Gott ist ein Freund des Lebens» überschrieben. Die Bischöfe betonen darin, dass es die Pflicht der Bürgerinnen und Bürger und auch die Pflicht der staatlichen Gemeinschaft sei, sich mit allem Nachdruck für den Schutz des menschlichen Lebens vom Anfang bis zum Ende einzusetzen. „In ethischer Perspektive können wir die Abtreibung daher nicht gutheißen und sie auch nicht als eine Normalität menschlichen Lebens akzeptieren.“Konflikt zwischen Mutter und KindIm Schwangerschaftskonflikt stünden sich fundamentale Rechtspositionen zweier Menschen konflikthaft gegenüber, so heißt es in der Stellungnahme weiter. In rechtlicher Perspektive komme es zu einer Dilemma-Situation, die alleine mit den Mitteln juristischer Logik letztlich nicht aufgelöst werden könne. Die Rechtsordnung sei deshalb darauf zurückgeworfen, hier wenigstens eine näherungsweise Regulierung zu finden.Der bestehende Konflikt und das zu konstatierende Dilemma ließen sich nicht dadurch auflösen, dass man dem ungeborenen Kind entweder seine Würde teilweise oder sogar ganz abspreche. Es könne auch nicht sein, sein Lebensrecht abzustufen und gerade seine völlige Angewiesenheit auf die Mutter als Grund dafür heranziehe, ihm weniger oder gar keinen Lebensschutz zuzuerkennen. Wörtlich betonten die Bischöfe: „Ein solcher Umgang mit der Würde und dem Lebensrecht des Menschen, gerade wenn er in der rechtsdogmatischen Diskussion stattfindet, erfüllt uns mit ernsthafter Sorge um die humanen Grundlagen unserer gesellschaftlichen Ordnung und um die Wurzeln unserer Verfassung.“An der derzeit geltenden rechtlichen Regelung habe es von Seiten der katholischen Kirche zwar immer wieder Kritik gegeben. Aber insgesamt suche sie einen Ausgleich zweier in der Menschenwürde wurzelnder Rechtsgüter und habe einen erheblichen Beitrag zu einer gesellschaftlichen Befriedung geleistet, heißt es. Bedenken gegen Eizell-Spenden und LeihmutterschaftAuch die Empfehlungen der Kommission, Eizellspenden zu legalisieren und eine Zulassung einer nicht-kommerziellen Leihmutterschaft zu erwägen, kritisieren die Bischöfe. Den erweiterten Möglichkeiten für Paare oder Einzelpersonen, die auf anderem Weg keine Kinder bekommen könnten, stünden zahlreiche Fragen und Bedenken gegenüber. Dies gelte vor allem mit Blick auf eine Benachteiligung von Frauen, die ihren Körper oder ihre Eizellen für solche Verfahren zur Verfügung stellten, aber auch im Hinblick auf eine allgemeine Kommerzialisierung menschlicher Fortpflanzung. Zudem spiele die Berücksichtigung des Kindeswohls eine bedeutende Rolle. Die Bischöfe plädieren deshalb dafür, die bisherigen Regelungen nicht zu ändern.Der Ständige Rat ist nach der Vollversammlung das wichtigste Organ der katholischen Deutschen Bischofskonferenz. Dem Gremium gehören die Ortsbischöfe an, im Unterschied zur Vollversammlung aber nicht die Weihbischöfe.Erscheinungsdatum: 23. April 2024Quelle: kna

Bistum Magdeburg

„Christliche Lebensart im Schulalltag“

„Christliche Lebensart im Schulalltag“

Lehrkräfte der Edith-Stein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg haben am 12. und 13. April 2024 ein Fortbildungsseminar mit dem Titel „Christliche Lebensart im Schulalltag“ besucht. Claudia von Kleist – Referentin der Fachakademie für Gemeindepastoral – hat das Seminar geleitet.Im Vorfeld der Veranstaltung gab es ein ansprechend gestaltetes E-Learning-Modul über Glauben und Religion mit dem Schwerpunkt Christentum. Dieses konnte bereits einige Wochen zuvor selbstständig zu Hause absolviert werden und stimmte die Teilnehmenden facettenreich auf die Themen des Präsenzseminars ein. Ebenso konnten über die Online-Plattform persönliche Erwartungen und Fragen formuliert werden, die eine individuelle Anpassung des Seminars durch die Referentin ermöglichten.Grundwerte des christlichen HandelnsDie Präsenzveranstaltung selbst fand dann im Roncalli-Haus in Magdeburg statt. Am ersten Tag wurden die Grundwerte des christlichen Handelns sowie das christliche Menschenbild behandelt und in den schulischen Kontext gestellt. Dazu wurden das Leitbild der Edith-Stein-Schulstiftung sowie die Arbeit der Schulpastoral in den Fokus genommen.Am Nachmittag erfolgte ein Besuch in der hauseigenen Kapelle mit einer ausführlichen Erklärung und Demonstration der katholischen Sakramentalien. Abschließend besuchten die Teilnehmenden die ortsansässige Bibliothek und erhielten Einblicke in die größten Schätze der theologischen und pädagogischen Sammlung.Wertschätzende BotschaftenAm nächsten Morgen wartete zu Beginn der Veranstaltung eine kleine Überraschung auf die Teilnehmenden. Die Seminarleiterin von Kleist hatte auf die Dachterrasse des Roncalli-Hauses eingeladen und Luftballons an alle Beteiligten verteilt. Diese wurden untereinander ausgetauscht und letztendlich zum Platzen gebracht. Zum Vorschein kam jeweils ein Zettel mit dem Namen einer teilnehmenden Person, die dann eine wertschätzende Danksagung erhielt.Nach der gemeinsamen Einstimmung ging es in den folgenden Stunden abwechslungsreich weiter. Nach der Behandlung der Werke der Barmherzigkeit wurde zur Auflockerung und als teambildende Maßnahme das Metalog-Spiel „Tower of Power“ durchgeführt, bevor es dann zum Abschluss der Veranstaltung die Geschichten zweier Menschen auf ihrem Weg zum Christentum zu erleben gab.Insgesamt war es eine gelungene Fortbildung in einer entspannten und vor allem vertrauten Atmosphäre mit einem wertvollen Austausch zwischen allen Beteiligten.Foto und Text: Claudia von KleistQuelle: Bistum Magdeburg, Pressestelle, presse@bistum-magdeburg.de, 0391-5961134

Bistum Magdeburg

Erweiterter Bistumsrat beschlossen

Erweiterter Bistumsrat beschlossen

Am Samstag, dem 20. April 2024, haben sich die Mitglieder des Bistumsrates getroffen, um abschließend die Voraussetzungen für einen neuen, erweiterten Bistumsrat zu schaffen.Bereits seit 2023 hatte der bestehende Bistumsrat und eine von ihm ernannte 9-köpfige Arbeitsgruppe getagt, um auf der Grundlage der Überlegungen des Synodalen Weges ein Gremium vorzubereiten, das über Fragen von bistumsweiter Bedeutung gemeinsam berät und – unter Wahrung der Entscheidungskompetenz des Bischofs - über wichtige Themen entscheidet.Mehr Ehrenamtliche, Frauen und junge MenschenNun ist die Entscheidung gefallen: Am 5. April 2025 soll sich das Gremium in neuem Gewand – wenn auch mit dem alten Titel „Bistumsrat“ - konstituieren. Ein wesentlicher Unterschied zum bisherigen Gremium: Im neuen Bistumsrat wird der Anteil der Ehrenamtlichen um ein Vielfaches höher sein und die Mehrheit des Gremiums bilden. Damit soll der gesamten Entwicklung im Bistum Magdeburg Rechnung getragen werden, in dem Ehrenamtliche immer mehr Verantwortung übernehmen.Auch junge Menschen sollen deutlich vertreten sein und eine Parität von Männern und Frauen wird angestrebt. Daneben werden Vertreter der verschiedenen Berufsgruppen, von Caritas und Schulstiftung sowie beratend die Bereichsleitungen aus dem Ordinariat vertreten sein, zudem können weitere Mitglieder in den Bistumsrat berufen werden.Die ehrenamtlichen Mitglieder sollen aus den 11 Pastoralregionen gewählt werden. Je Region wird es eine Person sein, bei den drei größeren Regionen Halle-Merseburg, Magdeburg und Dessau jeweils 2 Personen. Für die Wahl wurde eine eigene Wahlordnung verabschiedet und ein Wahlausschuss gebildet, der demnächst seine Arbeit aufnimmt.Wie wird der Bistumsrat 2025 aussehen?Mit der Verabschiedung der Texte und der Entscheidung für ein Gremium mit neuen Gesichtern ist neben der hoffnungsvollen Erwartung natürlich auch eine Ungewissheit verbunden.  „Ad experimentum“ steht deshalb über der neuen Satzung. Es soll eine zweijährige Experimentierphase geben, um zu sehen, wie das Gremium das Bistum mitgestalten kann und um eventuell nachzujustieren.Der bestehende Bistumsrat hat damit in der vergangenen Woche seine Arbeit beendet. Bischof Dr. Gerhard Feige dankte allen Beteiligten für das engagierte Mitarbeiten und ermutigte dazu, gemeinsam  weiterzugehen. „Wir wagen den Aufbruch. Wir wollen eine Kirche sein, die sich nicht selbst genügt, sondern die allen Menschen Anteil an der Hoffnung gibt, die uns in Jesus Christus geschenkt ist“, sagte er. Diese zentralen Worte aus dem Pastoralen Zukunftsgespräch waren von Anfang an für die Überlegungen des neuen Bistumsrats leitend gewesen. Nun gilt es, diesen Aufbruch zu gestalten.Foto: Bistum MagdeburgErscheinungsdatum: 22. April 2024Quelle: Bistum Magdeburg, Pressestelle, , 0391-5961134

Bistum Magdeburg

Schöpferische Minderheit in herausfordernden Zeiten

Schöpferische Minderheit in herausfordernden Zeiten

Das Bistum Magdeburg steht vor finanziellen Herausforderungen: Seit einem Jahr sind auch die Einnahmen aus Kirchensteuern rückläufig. Der Strukturbeitrag der westlichen Bistümer (ab 2026 auf jährlich 6 Mio. Euro reduziert) bleibt dem Bistum zwar noch bis 2030 erhalten – kann aber nicht für aktuelle Haushaltsposten verwendet werden, sondern sichert den Priester-Pensionsfonds, die Übergangsgestaltung und Risikorücklagen.2026 kann das Bistum dementsprechend voraussichtlich mit Einnahmen in Höhe von 32,7 Millionen Euro rechnen. Dem ständen Ausgaben in Höhe von 35,7 Millionen Euro gegenüber, wenn das bisherige Engagement uneingeschränkt weitergeführt würde.Dieser möglichen Überschuldung wirkt das Bistum aktiv entgegen. Vor anderthalb Jahren hat Bischof Dr. Gerhard Feige seinen Generalvikar Dr. Bernhard Scholz als verantwortlichen Projektleiter eingesetzt, um das Bistum wirtschaftlich nachhaltig und zukunftsorientiert aufzustellen.Lenkungskreis gegründetSeitdem hat sich ein Lenkungskreis mit den Haushaltszahlen des Bistums beschäftigt und Handlungsfelder und Sparmaßnahmen definiert. Mitglieder des Lenkungskreises waren: die Vorsitzende des Kirchensteuer- und Vermögensverwaltungsrates, Vertreter des Katholikenrates und des Kathedralkapitels, die Fach(bereichs)verantwortlichen des Bischöflichen Ordinariates sowie Vertreter und Vertreterinnen aus der Pastoral und zeitweise des Diözesancaritasverbands, der Schulstiftung und der Arbeitsstelle für Kita-Verwaltung.Leitende christliche Grundsätze waren: Menschennah und weltzugewandt. Fragend und hörend. Den Glauben bekennend.Schöpferische Minderheit bleiben„Zweifellos müssen wir im Bistum Magdeburg angesichts der zurückgehenden finanziellen Mittel sparen. Doch wir wollen auch weiterhin eine schöpferische Minderheit sein und dem christlichen Glauben ein menschenfreundliches Gesicht geben, tatkräftig und hoffnungsvoll. Getreu unserem Leitspruch: Um Gottes und der Menschen willen – den Aufbruch wagen“, so Bischof Gerhard Feige.Im März 2024 hat der Lenkungskreis seine Arbeit beendet. Nun geht es bis Ende 2025 in die Umsetzung für den Haushalt 2026. Einige konkrete Maßnahmen wurden bereits beschlossen, andere müssen noch definiert werden. Am Ende soll im Haushalt 2026 eine schwarze Null stehen.Die Umsetzung der Beschlüsse wird durch ein Umsetzungscontrolling im Rahmen des Ordinariatsrates begleitet."Gemeinsames Ziel ist, das Bistum gut für die Zukunft aufzustellen und seine Handlungsfähigkeit trotz deutlich sinkender Einnahmen zu sichern", sagt Lucia Horst, die Vorsitzende des Kirchensteuer- und Vermögensverwaltungsrat.Immer weniger KirchenmitgliederDie Zahl der Kirchenmitglieder im Bistum Magdeburg verringert sich stetig. Von 87.000 (2012) auf 74.000 (2022). Um die Zukunft des Bistums zu sichern, sind wir bereits seit Jahren in strukturellen Veränderungen: Seelsorgerinnen und Seelsorger werden pfarreiübergreifend in Pastoral-Regionen eingesetzt. Immer mehr Ehrenamtliche übernehmen Verantwortung in den Gemeinden und Pfarreien. Immobilien werden umgenutzt und zur Not veräußert.Quelle: Bistum Magdeburg, Pressestelle, , 0391-5961134 

Bistum Magdeburg

17. April: Todestag von Friedensaktivist und NS-Märtyrer Max Josef Metzger

17. April: Todestag von Friedensaktivist und NS-Märtyrer Max Josef Metzger

„Ich habe mein Leben Gott angeboten, für den Frieden der Welt und die Einheit der Kirchen“, dieses Zitat nahm Max Josef Metzger sehr ernst, er ging für seine Überzeugungen in den Tod. So ist das Glaubenszeugnis des Friedensaktivisten und Gründers der ökumenischen UNA SANCTA-Bewegung auch heute noch aktuell und relevant. Sein Tod wurde vor kurzem als Märtyrertod vom Vatikan anerkannt, ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu seiner Seligsprechung.1887 in Schopfheim (Erzbistum Freiburg) geboren, lebte und wirkte er von 1939 bis zu seiner Verhaftung 1943 in St. Joseph (Berlin-Wedding). Der vor der Kirche liegende Platz ist nach ihm benannt, eine Gedenk-Stele erinnert an ihn.So wie er gelebt hat, wird auch an ihn erinnert: Am Gedenken beteiligt sind das Erzbistum Berlin, der Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg (ÖRBB) und die heutige Pfarrei St. Elisabeth, zu der St. Joseph gehört, sowie die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Aber auch im Erzbistum Freiburg sowie international ist das Gedenken an den überzeugten Pazifisten und Ökumeniker lebendig.Gedenkgottesdienst im LivestreamIm Mittelpunkt des Gedenkens steht eine Feierstunde des ÖRBB und der Pfarrei Heilige Dreifaltigkeit in Brandenburg/Havel am 17. April 2024 zu Metzgers Todesstunde am Ort seiner Hinrichtung, dem damaligen Zuchthaus Brandenburg-Görden, heute JVA Brandenburg. Der Gedenkgottesdienst kann nicht öffentlich sein und wird daher .Das Erzbistum Berlin erinnert an Max Josef Metzger mit einer Gedenkveranstaltung am Samstag, 20. April 2024, 15.00 Uhr, auf dem Max-Josef-Metzger Platz in Berlin-Wedding, gegenüber der St. Joseph-Kirche an der Müllerstraße 161. Prälat Tobias Przytarski, Dompropst bei Sankt Hedwig, und Dr. Jörg Lüer, Geschäftsführer der Deutschen Kommission Justitia et Pax, werden Metzger würdigen.Auch die Gedenkveranstaltung zum 79. Jahrestag der Befreiung des Zuchthauses Brandenburg-Görden am Sonntag, 21. April 2024, 12.00 bis 14.00 Uhr steht im Zeichen von Max Josef Metzger.Höhepunkt ist im Anschluss die Aufführung eines .Das Oratorium wird zudem bereits am Samstag, 20. April 2024, 18.00 Uhr, in der Dorfkirche Berlin-Blankenburg aufgeführt.Schließlich lädt die Pfarrei St. Elisabeth zu einer eigenen nach St. Joseph (Berlin-Wedding) ein. Bildnachweis: Diözesanarchiv BerlinQuelle: Erzbistum Berlin, Pressestelle

Tag des Herrn - Katholische Wochenzeitung

"Ja zu Vielfalt"

"Ja zu Vielfalt"

Die Dreifaltigkeit Gottes, die wir an diesem Sonntag feiern, ist vielen ein Rätsel. Gregor Giele, Propst der Leipziger Gemeinde St. Trinitatis, erklärt, was Dreifaltigkeit mit seiner Gemeinde und den Menschen in Leipzig zu tun hat.

Tag des Herrn - Katholische Wochenzeitung

Synodalität muss man lernen

Synodalität muss man lernen

Bei einer Online-Veranstaltung des Erzbistums sprachen Gläubige darüber, was sie derzeit in ihrer Kirche bewegt. Deutlich wurde, dass die Meinungen auseinandergehen – und wirkliches Zuhören gar nicht so einfach ist.

Tag des Herrn - Katholische Wochenzeitung

Bilder, in denen viel Musik ist

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Ein Zufallsfund historischer Aufnahmen von der Fronleichnamsprozession in Berlin von 1939 bewog den Historiker und Theologen Gregor Klapczynski, ein Buch zu schreiben. Im Gespräch erklärt er, was es zu lesen und zu sehen gibt.

Tag des Herrn - Katholische Wochenzeitung

Tanzen und Leben

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In einem Vers von Aurelius Augustinus heißt es: „O Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen.“ Für ihn gehörten Tanz und Leben einfach zusammen.

kathweb-Tipp

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In der Fastenzeit rückt das Sakrament der Buße wieder stark in den Mittelpunkt. Was mit Beichte gemeint ist und wie Buße heute praktiziert wird, erfahren Sie hier.

Bistum Dresden-Meißen – Aktuelles

Ein Blick hinter die Kulissen der Kapellknaben

Wie wird man eigentlich Kapellknabe? Hat das Kapellknabeninstitut auch ein Internat? Wie oft wird geprobt? Muss man ein Instrument spielen können? Eltern und auch Jungen, die sich für einen ...

Bistum Dresden-Meißen – Aktuelles

273.000 Euro

Die Katholische Erwachsenenbildung Sachsen (KEBS) hat im vergangenen Jahr rund 273.000 Euro staatliche Fördermittel für Bildungsarbeit akquiriert und ausgegeben. Das sind rund 50 Prozent mehr als ...

Bistum Dresden-Meißen – Aktuelles

Jugend stemmt eigene Projekte innerhalb von 72 Stunden

Chemnitz u.a.: Die 72-h-Aktion – die Sozialaktion des BDKJ – ist auch in unserem Bistum am Donnerstag, den 18. April um 17.07 Uhr gestartet. Im Dekanat Chemnitz fand dazu die Eröffnungsveranstaltung ...

Bistum Dresden-Meißen – Aktuelles

Pfarrer Clemens Baumert (85) verstorben

Auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen. Lk 5,5 Gott, der Herr über Leben und Tod, hat den Priester des Bistums Dresden-Meißen Pfarrer i. R. Clemens Baumert im Alter von 85 Jahren in sein ...

Erzbistum Berlin

35 Jahre Kirchliche TelefonSeelsorge in Berlin

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Vertreter:innen der Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Berliner Landespolitik feiern mit der Kirchlichen TelefonSeelsorge Berlin und ihren Ehrenamtlichen am 20. Januar 2024 das 35-jährige Bestehen des Angebots. Die Kirchliche TelefonSeelsorge ist ein 24-Stunden-Notruf für die Seele und hat allein im...

Erzbistum Berlin

„Eintreten für die Demokratie“

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2024 ist ein Jahr der Wahlen. Die Wahlen zum Europäischen Parlament, zu den Landtagen von Brandenburg, Sachsen und Thüringen sowie auf kommunaler Ebene fordern unsere Verantwortung. Wir stehen als Gesellschaft national wie auch auf europäischer Ebene vor großen und komplexen Herausforderungen. Deren...

Erzbistum Berlin

Obdachlosenseelsorger: Temperaturen zur Zeit lebensgefährlich

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Berlin (KNA) Angesichts der aktuellen Kältewelle ruft der Berliner Obdachlosenseelsorger Wolfgang Willsch die Bürger zu erhöhter Aufmerksamkeit auf. "Die Temperaturen sind für Menschen, die auf der Straße leben, zur Zeit lebensgefährlich", sagte Willsch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in...

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