„Berufen, Hoffnung zu säen und Frieden zu schaffen“

Am Sonntag, 21. April, ist der Weltgebetstag um geistliche Berufungen. In diesem Anliegen findet an diesem Sonntag im Eichsfeld eine Wallfahrt statt. Sie beginnt um 14 Uhr mit der Aussendung in der Kirche St. Johannes der Täufer zu Rengelrode. Anschließend beginnt der Pilgerweg zum Bergkloster nach Heiligenstadt.

Auf dem Weg sind Glaubenszeugnisse zu hören, und zwar von der FSJlerin in Leinefelde, Maria Peter, zwei jungen Erwachsenen, die in der Osternacht getauft wurden, und der Heiligenstädter Schulschwester Maria Thoma Dikow (SMMP*). Alle sind eingeladen zum Singen und Beten und zum miteinander ins Gespräch kommen.

Um 16 Uhr beginnt die gesungene Vesper in der Kirche des Bergklosters.

Anschließend wird der Tag bei Kaffee und Kuchen ausklingen.

Der Weltgebetstag um geistliche Berufungen wurde 1964 von Papst Paul VI. eingeführt. Er wird immer am vierten Sonntag nach Ostern begangen.
In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Berufen, Hoffnung zu säen und Frieden zu schaffen“ und soll an „das tägliche und oft verborgene Engagement derjenigen […] erinnern, die eine Berufung angenommen haben, die ihr ganzes Leben einbezieht“, schreibt Papst Franziskus.

Die vollständige Botschaft des Papstes

Die Wallfahrt am Weltgebetstag um geistliche Berufungen ist die erste der vielen Wallfahrten, die im Bistums Erfurt in diesem Jahr stattfinden. Eine Übersicht ist hier zu finden (PDF) sowie unter „Wallfahrten und Pilgern“ auf der Bistumsseite

Ansprechpartner der Berufungspastoral im Bistum Erfurt

* Schwestern der Heiligen Maria Magdalena Postel (Heiligenstädter Schulschwestern)