Darüber, was es eigentlich bedeutet, Weltkirche zu sein, gibt es ganz unterschiedliche Ansichten, beobachtet Juliane Eckstein. Sie sieht die Weltsynode in Rom als Indikator eines gestärkten Machtverständnisses in der ewigen Stadt.
Darüber, was es eigentlich bedeutet, Weltkirche zu sein, gibt es ganz unterschiedliche Ansichten, beobachtet Juliane Eckstein. Sie sieht die Weltsynode in Rom als Indikator eines gestärkten Machtverständnisses in der ewigen Stadt.