17 Seelsorgerinnen und Seelsorger sollen queeren Menschen im Erzbistum München und Freising künftig einen „safe space“ anbieten. Das „Netzwerk Queerseelsorge“ startet am 1. Dezember – mit besonders ausgebildeten pastoralen Mitarbeitenden.
17 Seelsorgerinnen und Seelsorger sollen queeren Menschen im Erzbistum München und Freising künftig einen „safe space“ anbieten. Das „Netzwerk Queerseelsorge“ startet am 1. Dezember – mit besonders ausgebildeten pastoralen Mitarbeitenden.