Die Christen geraten im Nahostkonflikt immer oft zwischen die Fronten. Die Kirche sieht sich vor allem humanitär gefordert. Helfen ist aber schwierig, weil jede Partei ein „Monopol auf das Leid“ erhebe, sagt der Lateinische Patriarch von Jerusalem.
Die Christen geraten im Nahostkonflikt immer oft zwischen die Fronten. Die Kirche sieht sich vor allem humanitär gefordert. Helfen ist aber schwierig, weil jede Partei ein „Monopol auf das Leid“ erhebe, sagt der Lateinische Patriarch von Jerusalem.