Als Exorzismus wird in der katholischen Kirche die Praxis des Austreibens von Dämonen bzw. des Teufels aus Menschen, Tieren, Orten oder Dingen bezeichnet. Wenn Menschen oder Tiere als betroffen angesehen werden, spricht man von Besessenheit. Nur ein speziell vom Bischof beauftragter Priester darf in der Regel einen solchen Exorzismus durchführen.
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