Unter Koinobitentum (auch Zönobitentum, Coenobitentum), welches sich vom Griechischen »Koinobion« (Zusammenleben) ableitet, wird eine Form klösterlicher Gemeinschaft bezeichnet (im Gegensatz zum Eremitentum). Dabei lebt eine größere Anzahl von Mönchen in enger, dauernder, räumlicher Gemeinschaft unter einer einheitlicher Führung und Lebensweise ohne privaten Besitz in Klöstern zusammen.
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